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Veranstaltung

KISSA | Month of Contemporary Music 2022 /w Al Maslakh, bohemian drips. / Subtext

KISSA | A series of listening bars during the Month of Contemporary Music
with Berlin’s most exiting labels for
experimental music & sound
Die Kissas rücken während des Monats der zeitgenössischen Musik im September Berliner Labels aus dem Bereich der experimentellen, elektronischen und zeitgenössischen Musik in den Fokus.
Kissa-Bars haben in Japan eine lange Tradition. Seit den 1930er Jahren werden dort in intimen Cafés Hörsessions mit ausgewählten Platten zum Preis eines Kaffees oder Whiskeys serviert.
Diesem Konzept folgend präsentieren drei Labels jeden Donnerstag in verschiedenen Berliner Bars nach dem Nicht-reden-nur-zuhören-und-nebenbei-etwas-trinken-Prinzip ihre aktuellen Veröffentlichungen, All-Time-Favorites oder auch zu Unrecht übersehene Perlen aus ihrem Backkatalog.
Im Klunkerkranch präsentieren sich im *Club „Hinter den Alpen“ die Labels Al Maslakh, Subtext und Bohemian Drips, das Label des Kranich Bookers Fillipp Vingerhoets.
Der Eintritt zu den KISSAs ist per Prinzip frei – in diesem Falle wird um eine Anmeldung gebeten, da die Veranstaltung im laufenden Betrieb des Kulturdachgarten Klunkerkranichs eingebunden ist.
Im Anschluss gibt es DJ Sets zum Abschluss des Abends u.a. von lislbar & wermuth. dem DJ Duo der beiden bohemian drips. Gründer.
Alle Infos:
*
Al Maslakh, Bohemian Drips, Subtext
Klunkerkranich
Do. 29.09.
Al Maslakh ist ein im Jahr 2005 in Beirut gegründetes Label, das von Sharif Sehnaoui gemeinsam mit dem in Berlin lebenden Künstler Mazen Kerbaj betrieben wird. Neben einer Kollaboration zwischen Kerbaj und Axel Dörner sowie einem Solo-Album von Sehnaoui aus der jüngeren Zeit erscheint Anfang Oktober ein Album der beiden mit Raed Yassin mit ihrem gemeinsamen Projekt ‚A‘ Trio, die älteste Gruppe für freie Improvisation aus dem Libanon.
bohemian drips wurde im Jahr 2011 von Alexander Meurer and Fillipp Vingerhoets in Berlin gegründet und spezialisiert sich auf ortsspezifische beziehungsweise spatiale Kompositionen, wie sie auch bei dem vom Label ausgerichteten Speicher – a festival for site-specific music jährlich zur Aufführung gebracht wird. Nach Veröffentlichungen von unter anderem Mazen Kerbaj, Tomoko Sauvage sowie Axel Dörner & Richard Scott erscheint im Herbst eine von Nabelóse, dem gemeinsamen Projekt von Ingrid Schmoliner und Elena Kakaliagou, auf bohemian drips.
Subtext ist ein ursprünglich im Jahr 2004 in Bristol von James Ginzburg gegründetes Label, das seit Umzug des Emptyset-Mitglieds von Berlin aus betrieben wird. Zu den jüngeren Veröffentlichungen gehören Alben von unter anderem Ellen Arkbro, KMRU & Aho Ssan sowie Myxomy, einer Kollaboration zwischen dem auch als Solo-Künstler aktiven Ginzburg und der Musikerin Ziúr.
Donnerstags | 17-20 Uhr | Freier Eintritt
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